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In der Lutherkirche
verzichten wir
weiterhin auf das,
was
unverzichtbar ist,
weil wir
einander das Leben gönnen.
Predigtgedanken
finden Sie auf dieser Seite (s.u.). Pfr. Pascalis
erreichen Sie unter 06241 / 56224
Mail:
pascalis@luthergemeinde-worms.de
Es finden keine
Gottesdienste statt.
Alle
Veranstaltungen sind abgesagt.
Das Büro ist
geschlossen.
Videos mit Musik aus der
Lutherkirche
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Hausgottesdienst zum
2. Sonntag nach Epiphanias
* * *
Hausgottesdienst zum 1. Sonntag nach Epiphanias
* * *
Hausgottesdienst zum
2. Sonntag nach Weihnachten * * *
Wort
an die Gemeinde
Liebe Sternensucher:innen,
der Kirchenvorstand der Luthergemeinde
sagt schweren Herzens alle Gottesdienste während des bundesweiten
Lockdowns ab - auch die Weihnachtsgottesdienste an Heilig Abend und
den Weihnachtsfeiertagen!
Wir wollen damit ein Zeichen setzen, dass
jetzt die Zeit gekommen ist, dass wir alle auf das verzichten, was
unverzichtbar ist, um überhaupt in absehbarer Zeit wieder das Leben
genießen zu können.
Die Tage, an denen wir feiern, dass Gott
sich verletzlich macht, sich unserer Fürsorge anvertraut und sich
hilflos wie ein kleines Baby in unsere schützenden Arme legt, mahnen
uns und erlauben uns, auch miteinander vorsichtig umzugehen. Im
Zeichen eines verwundbaren Gottes bitten wir euch, achtsam
miteinander zu sein und Kontakte zu vermeiden, wo sie zu vermeiden
sind.
Dass
wir euch damit verwehren, was euch und auch uns guttun würde, wissen
wir. Dass
wir damit euch und uns ersparen, wozu niemand bestimmt ist, das
hoffen wir.
Der Gott, der sich alle Tage in unsere Welt schmuggelt und selbst in
windigen Hütten und Futterkrippen, in den Armen eines viel zu jungen
Mädchens und der Liebe eines hilflosen Vaters, sogar ganz unbehaust
auf der Flucht nach Ägypten eine Zuflucht bei uns findet, wird sich
auch in diesen Tagen von uns finden lassen und bei uns wohnen.
Wenn eure Füße euch zur Lutherkirche
tragen, werdet ihr dort ab Montag den Weihnachtsbaum finden, der
sich auf dem Portikus dem Himmel entgegenstreckt und mit seinem
Leuchten der Dunkelheit wehrt. In seinen Ästen verstecken sich an
allen Feiertagen und Sonntagen Predigtgedanken und Geschichten. Und
an Heilig Abend zwischen 15 und 18 Uhr brennt dort das Friedenslicht
aus Bethlehem, das ihr euch ebenso mit nach Hause nehmen dürft. Und
auf der Homepage spielt unser Kantor für euch Weihnachtsmusik.
Freuet Euch, der Herr ist nah!!
Geschwisterliche
Grüße
Simon Pascalis, Pfr., Vorsitzender
Jörg Bürgis, stellv. Vorsitzender
Brigitte Hoßbach, Pfrn.
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Das Weihnachtsevangelium nach Lukas 2, 1-20
1 Es begab sich
aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging,
dass alle Welt geschätzt würde. 2 Und diese Schätzung war die
allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien
war. 3 Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in
seine Stadt.
4 Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der
Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt
Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, 5 damit
er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war
schwanger. 6 Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären
sollte. 7 Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln
und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in
der Herberge.
8 Und es waren Hirten und Hirtinnen in derselben
Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre
Herde. 9 Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und der Feuerglanz
des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. 10 Und der
Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige
euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; 11 denn euch ist
heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der
Stadt Davids. 12 Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind
in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 13 Und alsbald war
da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten
Gott und sprachen: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden
bei den Menschen seines Wohlgefallens.
15 Und als die Engel von
ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst
uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da
geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. 16 Und sie kamen
eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der
Krippe liegen. 17 Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das
Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. 18 Und alle, vor
die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt
hatten. 19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in
ihrem Herzen. 20 Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten
Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen
gesagt war. |
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Vor der Kirche
für Zuhause zum Mitnehmen
Predigtgedanken und Geschichten
im Weihnachtsbaum
am Altjahresabend
und den folgenden Sonntagen
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Stellenausschreibung Küster/-in |
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